Quo vadis Europa? ( Gedankensplitter)
Flüchtlinge – und kein Ende des Exodus von Syrien in Sicht.
Wurzel des Übels: Macht- und Profitgier im großen Stil.
Teilen müssen – eine Folge der bisherigen Politik der Großmächte.
Destabilisierung ganzer Regionen als Wirtschaftszweig?
Wie bringt man den Bürgern die Zusammenhänge nahe?
Wie entschärft man die Scharfmacher?
Wie Solidarität in Europa erreichen?
Es gabt in unserer Gesellschaft im Jahr 2015 einen Bevölkerungsrückgang um 0,3%; bei ca 82Millionen Gesamtbevölkerung( Recherchen des „Spiegel“). Im gleichen Jahr gab es insgesamt 442000 Asylanträge laut den veröffentlichten Zahlen der Bundesregierung – das sind die Verhältnisse. Und da wird trotzdem von Überschwemmung u.ä. gesprochen.
Da fällt mir ein Ausspruch ein:
“Wütend zu werden ist leicht, aber wütend auf den Richtigen zu sein, fällt schwer.”
Aristoteles
Friedliche Koexistenz
Auch wenn ich vor dem vielschichtigen Problem ratlos stehe, kann ich doch was tun – halt immer gerade da, im Hier und Jetzt – und so gut ich kann.