Gefährlich ist’s den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn. «Lied von der Glocke». Schiller.
Seit einiger Zeit ist mir nicht mehr nach Schreiben / Kommentieren dessen zumute, was mir, wenn ich mich im Nachrichtendickicht so versuche zu orientieren, begegnet.
Was mir durch den Sinn geht ( und schwer fällt abzuschütteln), ist vielleicht so zu beschreiben:
Und ich mag es fast nicht mehr schreiben- jedoch ist es nur zu wahr:
auf Ungerechtigkeit und Verletzungen folgen Schmerz und Kränkung. Dies hinwieder haben immer Wut und oft auch Rachegelüste im Gepäck. und so nimmt ein Unheil nach dem nächsten seinen Lauf.

Ja, es ist bedrückend und schrecklich, was seit längerem auf der Welt passiert. Doch wir dürfen den Mut nicht verlieren! Du musst gut auf dich achten und versuchen, zuversichtlich zu sein. Widme dich schöneren Sachen und schaue weniger Reportagen über die Ereignisse. Es werden irgendwann wieder bessere Zeiten einkehren. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Liebe Grüsse. Ernst
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